impfung masern,mumps,röteln-wie ging es euren kleinen danach??

hallo!!!
am donnerstag bekommt gisele ihre masern-mumps-röteln impfung.sind windpocken da auch mit bei???
wir waren heut beim arzt,dachte echt sie kriegt windpocken:-(((ist wohl nur nen virus mit hautausschlag:-(
waren eure kleinen nach der impfung anders als bei den anderen??habe es schon mal gehört das viele krank sind danch.hab schon bisschen angst,welche mama sieht iht kind gern leiden#schmoll
vieln dank schon einmal,lieben gruss,nadine und gisele(11.07.2005)

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Hallo Nadine,

nee, die Windpocken sind da nicht dabei. Direkt nach der MMR Impfung hatte Julian überhaupt keine Probleme, aber wie vom Arzt vorhergesagt bekam er am 7. Tag nach der Impfung Fieber (bis 39,6) und war total quengelig, hat schlecht geschlafen... eben wie krank.#schmoll Nach 3 Tagen war der Spuk vorbei: Impfung überstanden und Zahn Nr. 12 war auch gleich noch da.#huepf

LG Julia

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Hallo ihr beiden,
meine Kleine (25 Monate) hatte nach jeder Impfung keinerlei Nebenwirkungen, außer dass sie schläfrig war und ein wenig mehr geschlafen hat (auch tagsüber) als sonst. Sie hatte weder Fieber noch sonst irgendetwas.
Allerdings habe ich selbst so gut wie nie irgendwelche Probleme mit Nebenwirkungen bei Impfungen (erst vor knapp einen Monat Tetanus und Diphterie) oder bei Medikamenten (wenn es denn mal sein muss). Vielleicht ist das ja genetisch vererbt??? #kratz

LG Michaela und Merle

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hallo nadine,

unser julian hatte etwas mehr probleme, was aber nicht unbedingt nur an der impfung lag.

unser ki-a impfte 2x im abstand von 4 wochen, weil der impfstoff abgeschwächt war, aber mit weniger nebenwirkungen zu rechnen war. julian bekam die erste impfung an einem dienstag. der ki-a erklärte mir, dass er entweder ein paar stunden nach der impfung fieber bekäme und/oder ca.10 tage nach der impfung die sogenannten impfmasern.
am donnerstag (2 tage später) bekam julian fieber, das 3 tage anhielt. das fieber ging bis 40,2. am sonntag bekam er einen ausschlag und am montag war ich dann doch sicheheitshalber in der praxis. julian hatte während der impfzeit das 3-tage-fieber bekommen. es kann sein, dass er es auch ohne impfung bekommen hätte. aber nach 10 tagen bekam er dann tatsächlich die impfmasern. aber nur der ausschlag, der ihn aber anscheinend nicht störte.

nach der 2. impfung bekam er eine ziemliche erkältung, die gut 2,5 wochen anhielt.

das immunsystem ist halt ein wnig angegriffen nach so einer impfung. es kann auch durchaus sein, dass ein kind gar nichts nach so einer impfung hat.

das 3-tage-fieber war schon heftig, aber es war auszuhalten. allerdings hat das fieberzäpfchen nicht geholfen. wirksamer waren wadenwickel.

lg

petra + julian (15 monate)

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Hallo Petra,
also ich weiß ja, dass kleine "Julians" niedlich sind;-),
aber deiner ist wirklich ein ganz besonders süßes Exemplar.#liebdrueck

LG Julia und Julian (14 Monate)

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hi julia,

danke für das kompliment - ich werd es morgen früh gleich an ihn weiterleiten :-)

aber deiner braucht sich auch nicht verstecken. er macht ein b isschen den eindruck, als wenn er ein kleines schlitzohr ist - kann das sein?

lg

petra und julian

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Windpocken mußt du seperat impfen lassen wenn du das möchtest. Lukas hat beide MMR Impfungen ohne irgendwelche Probleme überstanden ( na ok die letzte Impfung war am Montag da könnte vielleicht noch was kommen, glaube ich aber eigentlich nicht)

LG
visilo+Lukas (16.11.04)

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Hallo Nadine,

nach der Impfung war meine Tochter gut drauf, also man hat ihr nichts angemerkt.

8 Tage später bekam sie Fieber (bis 39°) und Ausschlag. Das Fieber verschwand nach drei Tagen und der Ausschlag nach ner Woche. Während dem Fieber war sie bissel müder und anhänglicher, sonst gings und der Ausschlag hat absolut nicht beeinträchtigt.

Ende August bekommt sie die zweite. Da soll sie eigentlich auch gleich die Windpocken-Impfung bekommen, da muss ich erst nochmal mit der Ärztin reden, ob das so gut ist, wenn sie wieder so auf die Impfung reagiert.

LG Sandy

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Verantwortungsvolle Ärzte impfen nicht bei dieser Hitze. Ich würde den Arzt wechseln, wenn er dieses zusätzliche Risiko ignoriert. Die Belastung ist zu viel für den kleinen Organismus.